Vegetarisches Sushi: California Roll / Inside Out Roll

31. Mai 2013


Meine lieben Leser.

Nachdem ich euch hier die Basics der Sushizubereitung gezeigt habe (Basics/Maki/Sushireis zubereiten), zeige ich euch heute mal, wie man Inside Out Rolls zubereitet. Eigentlich ziemlich einfach, aber man muss halt wissen wie es geht, ne?


Fangen wir doch zuerst mal mit dem Sushireis an. Genaue Bilder habe ich euch hier in dem Post gezeigt, also bei Unsicherheiten nochmal da nachsehen, bitte. Ansonsten hier die Rezeptkarte zum Herunterladen:


 Und damit ihr auch wisst, wie viele andere Zutaten ihr braucht, gibt's hier direkt die Rezeptkarte für die Rolls: 


Und wie macht man die Inside Out Rolls nun, wenn der Reis bereit ist? Ich hoffe, ich bringe hiermit ein wenig Klarheit in euer Leben: 


Ich finde es immer recht schwer einzuschätzen, wie viele Sushistücke für wie viele Personen reichen. Aus meinem Grundrezept bekommt ihr ca. 7 Rollen á 6 Stücke heraus. Das reicht meinem Freund und mir für 4 Portionen. Ich hebe nämlich gerne noch Sushi auf und nehme es am nächsten Tag mit an die Arbeit. Vegetarisches Sushi hält sich locker 2 Tage im Kühlschrank.


Und, Lust auf Suhsi bekommen? Viel Spaß mit meinem Rezept und lasst es euch schmecken!

Vegetarisches Sushi selbermachen - Die Basics / Maki

30. Mai 2013


Liebe Leser! 

Endlich ist es soweit, es gibt mein Sushi-Tutorial. Ich habe Sushi schon öfters selbst gemacht, es aber nie verbloggt...Besser spät als nie, nicht wahr? So sehe ich das auch - also hier erstmal mein Grundrezept für Sushi. Bedenkt bitte, dass ich kein Sushimeister bin, nicht in China oder Japan gelebt habe, keine Kochausbildung habe und auch keinerlei Asiaten in meinem Bekanntenkreis habe - also übt Nachsicht, wenn ich dieses Sushi verdeutscht haben sollte. Mir schmeckts.


Kommen wir als erstes zum Sushireis. Ich koche meinen eigentlich immer gleich und das ist ziemlich einfach. Meinen Sushireis kaufe ich immer in asiatischen Supermarkt, denn in deutschen Supermärkten ziehen sie einen damit übern Tisch. Da ist der Sushireis unglaublich teuer.

 
Und zur Veranschaulichung hier nochmal in Bildern, wie der Sushireis gewaschen werden soll bzw. wie er aussehen soll:

 
Ich wasche meinen Sushireis ca. 4 Mal - dann ist das Wasser normalerweise soweit klar. Danach geht es weiter mit dem Kochen. Haltet euch da einfach an die Rezeptkarte oben und dann klappt das schon.

 
Und wie geht es jetzt weiter, wenn der Sushireis erkaltet ist? Na da habe ich für euch erstmal eine Rezeptkarte zum Herunterladen (für die klassischen Maki).

 
Und damit ihr seht, wie man ziemlich einfach eine Makirolle rollt, habe ich euch hier mal ein GIF erstellt und hoffe, es hilft euch mehr als einzelne Bilder:

 
Eigentlich recht einfach, oder? Und das fertige Ergebnis könnte dann so aussehen:

 
Ich mag meine Maki am liebsten mit Gurke oder Avocado - aber da sind der Fantasie ja keine Grenzen gesetzt.

 
Ich wünsche euch viel Spaß mit meinem Sushirezept & der Anleitung und hoffe, eure Röllchen schmecken euch genauso gut wie mir.

Veggiegrillen: Champions mit viiielen Kräutern & Brie

29. Mai 2013


Meine lieben Leser! 

Heute geht´s weiter mit meiner Veggiegrillen-Serie. Letztens gab es ja schon die Spieße mit Zucchini&Cherrytomaten, aber jetzt kommen wir zur etwas ungesünderen Leckerei. Ich sage nur: "Kääse!"

Los geht´s! Ihr braucht:

1 P. großer Champions (z.B. große braune, ca. 6 - 7 Stück)
1 Hand voll frische Kräuter eurer Wahl (Petersilie, Schnittlauch, Dill, Thymian, Rosmarin, etc.)
 1 Knoblauchzehe
1 Stück Brie

Schält die Champions zuerst und entfernt den Fuß.
Die Füße landen aber nicht im Müll - hebt sie auf, denn die kommen noch in den Couscoussalat!
Jetzt zerhackt nur noch eure Kräuter, vermischt sie mit dem Knoblauch...
...und gebt sie auf den Champion.
Nur noch eine 1/2 Scheibe Brie in die Vertiefung geben und eure Champions sind fertig vorbereitet.
Legt sie einfach so auf den Grill, aber deckt ein bisschen Alufolie drüber, damit der Käse schön schmilzt.
Und nach ein paar Minuten seit ihr fertig und habt wieder einen leckeren Teil mehr im Veggiegrillmenü. :-)

Lasst es euch schmecken und viel Spaß beim Nachgrillen!


Christina´s Tomatensuppe - einfach, schmackhaft und ohne Geschmacksverstärker (dafür mit Sternchennudeln).

28. Mai 2013


Meine lieben Leser,

Tomatensuppe ist so eine Sache. Ich liebe Tomaten und eben auch Tomatensuppe, sobald man sie aber in einem Restaurant bestellt ist es ein Glücksspiel, ob ihr eine frisch gemacht vorgesetzt bekommt oder eine aus der Tüte. Dabei ist es so einfach eine wirklich leckere und frische Tomatensuppe zu zaubern. Mit ein paar Nudeln drin, einer Hand voll Parmesan und ein paar Basilikumblättern ist es das leckereste (und wärmendste!) Essen der Welt.

Ihr braucht für meine Version:

1 Kg Tomaten 
1 große Dose Tomaten/Tomatenpassata
1 große Zwiebel
2 Zehen Knoblauch 
5 getrocknete Tomaten (in Öl)
1 Chillischote
2 EL Tomatenmark
 etwas Salz, Pfeffer, Tabaso, etc.
1 EL Bärlauchpesto 

Dazu eventuell noch: Kleine Nudeln (Sternchennudeln!!), etwas Parmesan & ein paar Blätter Basilikum/Minze

Die Grundzutaten im Überblick.
Tomaten mit kochendem Wasser übergießen, häuten & entkernen. In grobe Stücke schneiden.
Zwiebeln, Knoblauch & getrocknete Tomaten mit etwas Olivenöl scharf anbraten...
Tomatenstücke dazugeben und mitbraten.
Dann mit der Passata auffüllen und gut würzen. Chillischote kurz mitkochen.
Suppe nach kurzem köcheln pürrieren und gleich essen oder abkühlen lassen.
Vor dem Servieren kleine Nudeln hinzugeben und aufkochen.
Nur noch Parmesan und Basilikum/Minze hinzu und an die Löffel, fertig, los!
Wer will, macht sich noch ein bisschen Knoblauchbrot dazu. Dafür dann einfach...
1 Chiabatta in Scheiben auf ein Blech legen, mit Knoblauch abreiben und Käse drüber. Backen, fertig.
Richtig lecker und heimelig... ;-)

Viel Spaß beim Nachkochen!


Samstagabenddinner: Haloumi mit grünem Spargel, Mangochutney & Knoblauchbrot

26. Mai 2013


Meine lieben Leser.

Ich liebe grünen Spargel - mittlerweile. Und letztes Jahr habe ich dieses Gericht schon einmal gekocht und es hat uns allen so gut geschmeckt, dass ich es dieses Jahr in der Spargelsaison unbedingt nochmal kochen wollte. Ich habe hier die vegetarische und die "Fischesser"-Version, da nur ich in meiner Familie vegetarisch lebe. Für die Veggies unter uns gibt´s also Grillkäse (Haloumi) und für die Fischesser gibt´s gebratenen Lachs.

Aber der Reihe nach:

Für das Chutney Cherrytomaten, frische Mango & Koriander kleinschneiden, vermischen und kaltstellen.
Olivenöl, Kräuter & Knoblauch vermengen...
...und auf Baguettescheiben verteilen. Etwas Käse drüber und in den Ofen damit. Bei 180 °C ca. 10 Minuten backen.
Spargel schälen und von holzigen Enden befreien. Mit etwas Olivenöl beträufeln...
...und auf einer Grillfanne grillen.
Kleiner Tipp: Legt einen Teller auf den Spargel, wenn er widerwillig absteht.
Nebenbei den Haloumi...
...und/oder den Lachs in die Pfanne geben und anbraten (Hautseite, Lachs geölt & gewürzt).
Spargel noch mit etwas Balsamico beträufeln.
Und dann nur noch anrichten und servieren!
Und ich sage euch eines: Das Knoblauchbrot macht süchtig!
Ich liebe die Kombination von salzig und fruchtig (Käse & Mango).
Und hier nochmal den Fischesser-Teller.

Es war wirklich richtig richtig lecker. Ich muss das vor Ende der Spargelsaison unbedingt nochmal kochen.

Wie bereitet ihr euren Spargel am Liebsten zu?

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