Gebackener Rosenkohl

31. März 2014


Meine lieben Leser.

Mein Freund ist ein ziemlicher Rosenkohlhasser (was ich nicht wirklich nachvollziehen kann…). Er hasst die Konsistenz, den Geschmack, die Zubereitungsart. Kurzum er findet ihn einfach schrecklich. So. Ich dagegen esse Rosenkohl ziemlich gern. Da wir gerade zusammenziehen, war das also z.B. eine Hürde, die es zu bezwingen galt. Ich will auch in meiner eigenen Wohnung durchaus mal Rosenkohl essen und ich will auch nicht nur ein halbes Netz für mich machen und der Rest vergammelt dann, weil ich so viel gar nicht allein essen kann. Also habe ich mal geschaut, was es denn noch für andere Ideen der Rosenkohlzubereitung gibt.


Und tada – die Idee für gebackenen Rosenkohl war geboren. Er musste mal aus seiner staubigen Ecke heraus kommen und mit etwas anderen kombiniert werden! Ich muss euch sagen, ich liebe diese Kombination jetzt schon. Ich denke, den Rosenkohl zu backen ist meine zukünftige Lieblingszubereitungsart und ich werde euch heute mal verraten, was ich da eigentlich mit dem Grünzeug gemacht habe.


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Diese Art von Rosenkohl ist eine super Beilage zu z.B. gebackenen Kartoffeln. Leider ist Rosenkohl nicht unbedingt gut isoliert, also wird er relativ schnell kalt. Also schnell aufessen!


Und falls ihr noch eine andere Variante ausprobieren wollt:


Mit Kartoffeln und einem leckeren Dip mache ich ihn auch sehr gerne. Das ist auch vielleicht eine Variante für Menschen, die Rosenkohl wirklich pur nicht mögen...


Alles etwas hübsch anrichten und ich wette mit euch, dass jeder Rosenkohlhasser ihn so essen wird! Meinem Freund hat’s sehr gut geschmeckt und er meinte, die Hürde sei behoben. Ich werde bestimmt auch in meinem eigenen Heim das eine oder andere Mal diese Version auf den Tisch bringen.


Und hier noch ein nostalgisches Bild aus dem Originalpost aus 2014:


Lasst es euch schmecken!

Christina's Pestolino-Brötchen

27. März 2014


Meine lieben Leser!

...Es gibt wieder 'comfort Food' auf Christinamachtwas. Ich habe mir die Inspiration hierzu beim Schwälmer Bäcker geholt - denn dort gab es Pestolinobrötchen zu kaufen. Also machte ich mich gleich dran und versuchte mich auch mal daran. Ich finde, sie sind sehr gut geworden und fast so perfekt wie beim Bäcker.





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Yum, Yum, Yum. 
Und dazu noch selbstgemachte Antipasti.... Das perfekte Abendessen! 
Wie belegt ihr euer Brötchen am Liebsten?

Christina's überbackener Toast

24. März 2014


Meine lieben Leser!

Ich denke den Klassiker Toast Hawaii kennt jeder - ich finde die Geschichte dazu "to die for funny". Hier kann man es mal nachlesen, aber dieses Zitat muss ich euch an dieser Stelle einfach mal einfügen:

„(Wilmenrod) bündelte auf wenigen Quadratzentimetern Weizenbrot die Sehnsüchte einer ganzen Epoche: Die verschwenderische Kombination aus Schinken und Käse demonstrierte den neu gewonnenen Wohlstand, Ananas und Cocktailkirschen drückten die Sehnsucht nach der weiten Welt aus.“

Hätte ich ein derartiges Talent mit Worten umzugehen... Ich würde nicht das arbeiten, was ich momentan mache... ;-)

Aber um zum eigentlichen Thema zurückzukommen. Überbackener Toast schmeckt lecker, ist günstig und schnell gemacht. Allerdings braucht man für meine Variante ein paar mehr Zutaten:





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Wie ist eure Variante? Mit was belegt ihr euer Toast? Seit ihr vielleicht klassischer Toast Hawaii-Anhänger?

Muttis saftiger Gewürzkuchen

16. März 2014


Meine lieben Leser!

Was gibt es besseres als Muttis Kuchen? Nix - ich weiß. Und dieser Gewürzkuchen ist unschlagbar, weil er saftig und lecker ist. Der pefekte wohlfühl-Sonntagskuchen! Gewürzkuchen ist vielleicht ein wenig übertrieben - denn außer Zimt und Vanille ist nicht wirklich ein Gewürz drin, aber dafür Äpfel und Nüsse und... Es ist einfach der beste Kuchen der Welt. Wirklich. Er ist so gut, dass er sogar den Sprung in mein zweites Buch - Weihnachten Vegetarisch (kein Affiliate-Link, nur der Link zum Verlag) - geschafft hat. Wenn das kein Ritterschlag ist, weiß ich's auch nicht.


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Natürlich ist dieser Kuchen nicht unendlich haltbar - durch die Äpfel darin ist er sehr saftig und feucht und nach ein paar Tagen müsst ihr ihn auf jeden Fall auf Schimmel untersuchen. Wie ich diese Glasur hinbekommen habe? Ganz einfach. Kuchen in einer Silikon-Backform backen und abkühlen lassen. Danach rausstürzen und die Form lupenrein sauber machen. Schokolade schmelzen (ca. 250 - 300 g) und in die Form füllen. Kuchen nun wieder hineinfriemeln und auch etwas nach unten drücken (nicht zu viel), damit die Schokolade an den Seiten hochkommt. Ab in den Kühlschrank damit und nach ca. 4 Stunden ist die Schokolade hart. Jetzt kann man die Silikonform abschälen und tada - perfekte Glasur. Dankt mir später.


Und da ich die Bilder nach 4 Jahren einfach austauschen musste, hier nochmal aus nostalgiegründen ein Foto vom Originalpost:


Lasst ihn euch schmecken.

Champignon-Lauch-Gugelhupf

6. März 2014


Meine lieben Leser.

Letztens habe ich euch schon den unwiderstehlichen Schokoladen-Fleur-de-Sel-Gugel gezeigt und heute gibt's einen genialen pikanten Gugelhupf aus Hefeteig. Probiert ihn einfach mal aus!




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Ich fand ihn genial lecker und dazu gab's bei mir einen Eintopf - ähnlich diesem hier



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