Das beste Orangentiramisu der Welt!

29. Dezember 2014


Meine lieben Leser.

Dieses Rezept ist auch noch aus meinen Bloganfängen und ich wollte es einfach mal aktualisieren und aufmöbeln. Neue Fotos, geändertes Rezept - denn genau so mache ich momentan öfters. Als schnelles, einfaches und extrem leckeres Dessert. Dieses Tiramisu ist sogar für Kinder und Schwangere geeignet, da weder Alkohol, noch Kaffee, noch rohes Ei darin verarbeitet ist.


Wie immer, könnt ihr die Rezeptkarte schnell und einfach mit einem Rechtsklick und "Grafik speichern unter..." herunterladen.




...Dieses Tiramisu ist auch das einzige welches ich esse - denn ich hasse Desserts mit Alkohol und noch schlimmer: mit Kaffee. Auch Tim Mälzer hat ein Orangentiramisu-Rezept, allerdings mit rohem Ei etc. und ich finde, gerade wenn auch Kinder diesen Nachtisch essen sollen, sollte man kein Risiko eingehen.

Lasst es euch schmecken!

Sauerkrautauflauf mit Nudeln

22. Dezember 2014



Meine lieben Leser.

Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich liebe Sauerkraut. Neben anderen deutschen Tugenden passe ich auch hier voll ins Klischee. Ich liebe es - am besten Roh aus der Dose oder dem Beutel. Als Vegetarier isst man nun aber nicht mehr die typischen Sauerkrautgerichte wie Kasseler und Sauerkraut und daher finde ich es schade, dass es so gar nicht mehr in meiner Ernährung zu finde ist. Also musste ich mir mal etwas anderes Überlegen und tada, ein neuer Liebling ist geboren. Hört sich im ersten Moment ungewöhnlich an, schmeckt aber – auf gut deutsch – saulecker.

Ich habe ein bisschen recherchiert und habe Varianten mit viel Sahne gefunden… Die mag ich aber meistens gar nicht an meinem Essen und daher kam mein Wundermittel zum Einsatz: Schmand!

Wie immer, könnt ihr die Rezeptkarte schnell und einfach mit einem Rechtsklick und "Grafik speichern unter..." herunterladen.


 
Mal was anderes – aber auf jeden Fall extrem lecker.
Der wird in Zukunft öfters gemacht (vor allem weil es so schnell geht)!

Wie ist das bei euch? Sauerkrautliebhaber oder –hasser?

Feine Fest-Gugel (mit klitzekleinen Stollengugls!)

20. Dezember 2014


Meine lieben Leser.

Jeder von euch kennt bestimmt die hübschen Minigugl-Bücher und Backformen. Es gibt sie in jedem Buchladen zu kaufen und auch mich lachen sie immer wieder an. Bisher habe ich nur eine 18er-Form, aber ich hoffe, dass sich das irgendwann mal ändert – am liebsten hätte ich 3 oder mehr, denn so könnte man gleich in kleines-Glück-Großproduktion gehen. Passend zur Weihnachtszeit gibt’s auch wieder ein DerGugl-Buch mit vielen tollen Rezepten. Und dieses Mal sind nicht nur gebackene Gugl drin, sondern es gibt auch Parfait-Gugl & Gugl-Pralinen!


Wie unverzichtbar dieses Buch ist, möchte ich euch heute anhand eines genial leckeren Stollengugl-Rezepts zeigen. Ihr findet es im Originalbuch auf Seite 25.






    Ihr könnt die Rezeptkarte wie immer mit einem Rechtsklick darauf und "Grafik speichern unter..." herunterladen.


Ich habe das Rezept beim Backen etwas abgewandelt - ich habe z.B. den Rum durch Milch ersetzt (so konnte mein Neffe sie auch essen) und Zitronat und Orangenat weggelassen (mag ich nicht so...). Ich weiß, dann ist es kein original Strudel mehr, aber er war immer noch verdammt lecker!


Es gibt noch viele andere hübsche Rezepte in diesem Buch, aber dieses hat mir am besten gefallen. Außerdem ist es eine perfekte Ergänzung zu unserem Adventskaffeetrinken.

Falls ihr es euch nochmal genauer ansehen wollt oder jemanden kennt, dem ihr das vielleicht schenken wollt, könnt ihr es euch hier beim Verlag nochmal ansehen oder hier habe ich es euch bei Amazon mal rausgesucht. Es kostet als Set mit kleinen weihnachtlichen Boxen für einzelne Gugl 12,99 €. 

Wie man aus Wasser Freude macht (+ tolle Teemischung zum Selbermachen!)

19. Dezember 2014

Meine lieben Leser.

Kaum ein Thema spaltet die Menschheit so wie Tee. Bist du Tee- oder Kaffeetrinker? Man wird als Teetrinker schnell in eine Schublade gesteckt und ich bin wirklich froh, dass die fünf Jungs von 5cups.de uns den Spaß am Tee wieder näher bringen wollen. Denn sie haben ein Buch geschrieben über ihr und mein Lieblingsthema: Tee! 
Sie zeigen uns in ihrem Buch, was Tee eigentlich ist, wie man ihn kombinieren kann, was für Sorten es denn so gibt und wir bekommen die einzelnen Zutaten erklärt. Was können sie, wofür sind sie gut und wie schmecken sie eigentlich?


Am schönsten finde ich die Kategorie: „Herr Ober, die Teekarte bitte!“ mit dem Untertitel: „Fröhliche Rezepte für Tee in seinen schönsten Farben und Formen. Von heiß bis eiskalt, von kurz bis beschwipst. Verdursten beim Ausprobieren ausgeschlossen.“ Denn das ist meiner Meinung nach das Herz des Buchs. Wunderschöne Rezepte für leckere Teemischungen, die man selbst nach Herzenslust mischen oder verändern kann. 
Ein Rezept, welches ich besonders schön finde und was man jetzt auch hervorragend an den männlichen Teil der Bevölkerung verschenken kann ist folgendes:


Männertee (50 g)

Zutaten: 
20 g Weißer Tee (40 %)
10 g Mate (20 %)
10 g Lapacho (20 %)
4 g zerstoßener Pfeffer (8 %)
4 g schwarze Johannisbeeren, getrocknet (8 %)
2 g Salbei (4 %)

Er braucht 2 – 4 Minuten 
bei 100 °C und hat eine kräftig-herbe Note. 
Pfeffer bringt würzige Schärfe
in das Herrenheißgetränk und 
Salbei und Johannisbeeren 
schleifen das Aroma rund.

Ich glaube ich weiß, was ich demnächst an teetrinkende Herren verschenke – denn das hört sich meiner Meinung nach hervorragend an.

Aber es gibt nicht nur Rezepte für getrocknete Tees sondern auch für frische Tees, z.B. mit Minzzweigen, Erdbeeren und Chili. Außerdem erzählt uns das Buch tolle Geheimrezepte für Eistees, Tee-Shots oder Cocktails mit Tee (das werde ich im Sommer auf jeden Fall mal ausprobieren). Schonmal was von Tea-Infusion-Gin gehört?


Ihr wolltet schon immer mal eine Teeparty schmeißen? Schaut mal ins Buch, da gibt es viele hilfreiche Tipps und Tricks. Solltet ihr die Zutaten für euren Tee im Teeladen um die Ecke oder im Supermarkt nicht bekommen, könnt ihr immer noch auf 5cups.de gehen und euch dort eure Mischung zusammenstellen und liefern lassen. Eine wirklich schöne Sache!


Falls ihr nun mehr über’s Buch wissen wollt; hier geht’s zum Verlag und hier habe ich es mal bei Amazon für euch herausgesucht. Es kostet 14,99 €. 

Vegan to go (& eine leckere Gemüselasagne!)

17. Dezember 2014

Meine lieben Leser.

Attila Hildmann ist wohl jedem Deutschen mittlerweile ein Begriff. Und ich habe euch letztes Jahr sein Buch „Vegan for Youth“ vorgestellt, von dem ich leider nicht so begeistert war. Ich mag veganes Essen, aber so ganz ohne Kohlenhydrate etc. finde ich es schnell nicht mehr so toll und bekomme hungerbedingte schlechte Laune. Seeehr positiv überrascht war ich daher als ich sah, dass in Herrn Hildmanns neustem Buch durchaus auch mal was kohlenhydrathaltiges, vielleicht nicht ultragesundes (im Vergleich zu Vegan for Youth und Vegan for Fit) und sogar – man halte sich fest – frittiertes (!) angeboten wird.

Dieses Mal wird auf die Einfachheit Rücksicht genommen und darauf, dass Veganer auch einfach mal was essen wollen, wo nicht alle Zutaten nur gedünstet werden. Es gibt herzhafte Salate, Wraps & Taccos, Lasagne, Nudelgerichte, Reisgerichte, Bratlinge, Brötchen, genial belegte Baguettes, Döner und sogar Seitanbuletten. Außerdem gibt’s auch Süßkram wie vegane Toffifee, Cake Pops oder Schokoladenkuchen und natürlich noch einiges mehr. Es lohnt sich auf jeden Fall, mal einen Blick zu riskieren und da der Preis von 29,95 € nicht gerade ein Schnäppchen ist, wäre es doch ein hervorragendes Weihnachtsgeschenk für vegan interessierte Menschen. 
Und um euch einen kleinen Einblick in die Rezepte zu geben, habe ich mich mal an die Gemüselasagne ohne Käse gewagt und ja, kann man sehr gut als Alternative essen.


Wie immer, könnt ihr die Rezeptkarte schnell und einfach mit einem Rechtsklick und "Grafik speichern unter..." herunterladen.


 
Diese Lasagne war wirklich lecker und eine tolle vegane Alternative. Ich finde sowieso, dass die Rezepte im neuen „Vegan to go“ wirklich gelungen sind – einfach, unkompliziert und schnell nachzukochen – und ich werde bestimmt auch noch einige der belegten Baguettes mit an die Arbeit nehmen. Einfach nur lecker. Und mir hat die Käsekruste wirklich nicht gefehlt…

Wer noch mehr zum Buch wissen will, schaut einfach mal hier beim Verlag vorbei oder bestellt es sich z.B. hier bei Amazon

Viel Spaß damit!

Essen auf dem Lande (inkl. Steckrübengnocchis!)

16. Dezember 2014

Meine lieben Leser.

Ich falle ja als Bloggerin gern mal aus der Reihe und anstatt eines „Das wünsch ich mir!“-Posts gibt’s bei mir für euch 4 Posts mit Geschenkideen und leckeren Rezepten! Denn ich stelle euch in den nächsten Tagen 4 tolle Bücher vor und da ist für jeden etwas dabei: Wissen aus Oma’s Zeiten, vegane Küche, Tee & Teemischungen und als krönenden Abschluss auch noch Mini-Gugelhupfe. Lasst euch überraschen!
Aber um mal anzufangen: Manchmal bekomme ich E-Mails & Rezensionsangebote von Verlagen und die passen perfekt. Auch das Buch welches ich euch heute vorstelle, passt perfekt zu mir. 


Denn ich suche schon ewig nach einem schönen Buch welches mir Woche für Woche erklärt, was gerade Saison hat... Dieses Jahr war ich z.B. für die Einlegegurken-Saison viiiiel zu spät dran, aber das wird mir im kommenden Jahr nicht passieren, denn schließlich habe ich jetzt „Essen auf dem Land“. Der Untertitel des Buchs heißt: „Mit Rezepten und dem geheimen Wissen unserer Großmütter durch das ganze Jahr“. Auch das ist super für mich, denn meine Lieblingsoma starb als ich 9 Jahre alt war, also konnte sie mir nicht wirklich geheime Kniffe in der Küche beibringen. Aber genau das ist es auch, was ich selbst immer wieder versuche: alte und vergessene Gemüsesorten (z.B. Steckrübe oder Grünkohl) wieder aufzumöbeln und mit neuen Rezepten und Variationen zu neuem Glanz zu bringen. 

In dem Buch heute gibt es aber nicht nur Rezepte; es werden auch auf jeder Seite und zu jedem Thema Tipps und Geschichten erzählt und man erfährt einiges Neues. Die Seiten sind übersichtlich gestaltet und u.a. mit hübschen Bildern oder Illustrationen versehen. 
Gleich die erste Woche ist ein Volltreffer: Käsefondue! Mein Freund und ich haben letztens erst von seiner Oma einen richtig alten Fonduetopf geerbt und werden es auf jeden Fall in der ersten Januarwoche mal ausprobieren. 

Um das nochmal genauer zu beleuchten: Pro Kalenderwoche gibt es ein Thema und/oder zumeist eine Obst- oder Gemüsesorte. Es wird auf „gebräuchliche“ Sorten wie Lauch, Rote Beete, Feldsalat, Chinakohl, Sellerie, Kohl, Spinat, Radieschen, Spargel, Bärlauch, Beeren, Tomaten, Aprikosen, Pilze, Apfel, Kürbis oder auf etwas ausgefallenere oder alte Sorten (die nicht mehr so im täglichen Gebrauch sind) wie Pastinaken, Schwarzwurzeln, Meerrettich, Sauerampfer, Mairübe, Kohlrabi, Waldmeister, Hopfen, Fenchel, Steckrüben, etc. eingegangen und jede Woche entdeckt man eine neue tolle Zutat. 

Ich werde auf jeden Fall nächstes Jahr versuchen, jede Woche eine der Zutaten einzubauen und ich werde mich auch von den Rezepten und Tricks inspirieren lassen. Endlich wieder ein Grund, öfters den Markt zu besuchen! Denn dort bekommt man nunmal die besten saisonalen Produkte. Dieses Buch ist wirklich eine Bereicherung und gerade in der heutigen Zeit, in der wir nicht mehr wirklich wissen, wann was Saison hat - weil wir nicht darauf angewiesen sind - finde ich es wirklich lehrreich. 


Aber um mal zu dem Punkt zu kommen, wieso ich dieses Buch unbedingt rezensieren wollte: Die nette Dame vom Verlag schrieb mir, dass es ein Rezept für Steckrübengnocchis im Buch gibt, denn sie hatte wohl mein Rezept für Steckrübensuppe gesehen. Ich MUSSTE diese Gnocchis nachkochen – und sie sind herrlich. Die Steckrübe ist sowieso ein unterschätztes Gemüse und daher heute hier für euch: Steckrübengnocchis!





Meine lieben, wäre es nicht so ein Aufwand; ich würde sie täglich essen. Im Winter. Wenns schneit. So ein Wohlfühlessen…Herrlich. Aber ich habe ja das ganze Rezept gemacht und konnte über die Hälfte einfrieren und für später aufheben. Bei mir gab's dieses Mal noch einen leckeren Rohkostsalat dazu. Einfach rohen Grün- und Rotkohl fein schneiden und mit Essig und Öl marinieren. Würzen, ein paar Tomaten dazu und fertig!

Wenn ihr Lust auf das Buch bekommen habt oder es vielleicht verschenken wollt, hier könnt ihr es euch nochmal ansehen: bei Amazon Es kostet 22,95 €.

Schnelle Geschenkidee: Spekulatius-Gugel-Pralinen

15. Dezember 2014

Meine lieben Leser.

Gugel zu backen macht wirklich Spaß und gerade wenn sie so süß klein sind. Aber eine Idee aus den neuen Gugl-Buch hat es mir auch angetan: Gugelhupf-Pralinen. Kleine hübsche schokoladige Pralinen… Und heute für euch meine weihnachtliche Variante (auch super als kleines Geschenk in letzter Minute!).


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Nachdem die Schokolade wieder fest geworden ist, könnt ihr sie einfach aus der Form lösen und müsst sie möglichst luftdicht im Kühlschrank aufbewahren.



SO lecker und eine Bereicherung für jede Adventstafel. 

Veganer Vollkorn-Apple Pie mit Sojola-Margarine

14. Dezember 2014



Meine lieben Leser.

Sojola fragte mich, ob ich nicht für sie etwas Leckeres und veganes backen könnte. Etwas zum Thema weihnachtlich? Nun, ich bin mit meiner Weihnachtsbäckerei schon durch und ich glaube, nicht eines unserer Plätzchen ist vegan. Aber dafür habe ich für euch einen Pie entworfen, der nicht nur vegan und lecker, sondern vollkommenes Soulfood ist. Noch lauwarm serviert mit einer Kugel (veganem!) Vanilleeis…. Hachja, ich könnte mich reinsetzen. So ein Genuss…


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Ich habe ihn lauwarm serviert und eine Kugel Vanilleeis dazugeben. Es gibt durchaus Eishersteller, die ihr Eis auf z.B. Sojabasis herstellen, also ist es heute kein Problem mehr als Veganer ein Vanilleeis zu finden (z.B. im Bioladen). Und zur Not: Einfach selber machen!


Ich hoffe, ihr probiert diesen Pie – auch wenn ihr keine Veganer seid. Er schmeckt einfach himmlisch & passt mit seiner Zimt/Muskat/Tonka-Note perfekt zur Weihnachtszeit!

Neue Sorte IV: Gefüllte Zitronenherzen

10. Dezember 2014


Meine lieben Leser.

Diese Plätzchen kann man getrost als meine neuen Favoriten bezeichnen, denn genau das sind sie auch! Mürbe und saftig zur gleichen Zeit und einfach nur herrlich zitronig... Mjam...


Wie immer, könnt ihr die Rezeptkarte schnell und einfach mit einem Rechtsklick und "Grafik speichern unter..." herunterladen. Es ist das Rezept für meine Zitronensterne - aber mal ehrlich; ihr könnt auch einfach Herzen ausstechen. ;-)



Ich habe hier fertig gekauftes Lemoncurd genommen, denn das wird mit Trockenei gemacht. Solltet ihr selbstgemachtes nehmen, müsst ihr die Plätzchen ständig kühlen und schnell aufessen, denn das wird ja mit rohem Ei gemacht. Ich fand das einfach unpraktisch und will ja nicht, dass irgendwer von meinen Plätzchen eine Lebensmittelvergiftung bekommt...

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